Seit 45 Jahren setzt sich Usthi Gründer Kurt Bürki für den Zugang zu Bildung und Gesundheit ein. Bis heute widmet er seine Zeit dem Einsatz für junge Menschen in Indien und Nepal. Nun sollen er und sein Engagement in einem Dokumentarfilm gewürdigt werden.
Wenn Kurt Bürki aus der Vergangenheit und von seinen zahlreichen Erlebnissen in Indien und Nepal erzählt, ist man schnell gefesselt. Es bestehen keine Zweifel, dass sein Leben genug Stoff für einen Film bietet. Das dachten sich auch die beiden Filmemacher René Graber und Daniel Kempter. Sie lernten Kurt Bürki 2016 kennen und begleiteten ihn mit der Kamera in die Projekte nach Indien. Aus dieser gemeinsamen Reise resultierte der Dokumentarfilm „40 Jahre Usthi“ und die nachhaltige Verbundenheit zu Kurt Bürki und seinem Engagement. Heute sind die beiden Filmprofis Teil des Usthi Stiftungsrats.
Nun nehmen die beiden ein weiteres Filmprojekt in Angriff, das sich voll und ganz der Person Kurt Bürki und seinem bewegten Leben widmet. Der Film soll also nicht nur die Wirkung von Kurt Bürkis Einsatz in Indien und Nepal aufzeigen, sondern darüberhinaus auch beleuchten, was den Usthi Gründer geprägt hat, wie er aufgewachsen ist und welche Menschen ihn auf seinem Weg begleitet und inspiriert haben. Gemeinsam mit einer kleinen Crew haben Anfang 2021 erste Recherchen und Dreharbeiten stattgefunden. Die Vision der Filmcrew ist es, den Dokumentarfilm über den Piloten und Philanthropen Kurt Bürki 2023 fertig gestellt zu haben.