Ein Einblick, der Mut macht

Jedes Jahr werden die Projekte in Indien und Nepal besucht und evaluiert: Die Erkenntnisse des Besuches fliessen in die Weiterentwicklung der Projekte. Die Erlebnisse zeigen, welche Wirkung die Projekte kurz- und langfristig haben.

Vier Wochen lang reiste das Usthi Team durch Indien und Nepal in die Projekte. Sich mit den Menschen und Partnern vor Ort auszutauschen, zu sehen, wie junge Menschen ihren Berufsabschluss machen und zu erleben, mit welchem Engagement die Mitarbeitenden die Projekte vorantreiben, motiviert und inspiriert.

Auch belegen die Erfahrungen während des Projektbesuches, wie das Usthi Team im Interview mit dem Brigitte Schweiz Magazin die Arbeit der Stiftung beschreibt.

«Indien braucht eine gebildete Jugend, damit sie ihre Probleme vor Ort lösen können.»

Auszug aus dem Artikel „Bildung hilft“ in der Brigitte Schweiz

Auf Projektreise besuchte das Usthi Team ehemalige Schülerinnen der Penthakata Schule. Sie eröffneten in der Penthakata Siedlung eine eigene Schule. Bis zum Bau der Penthakata Schule, hatten die Kinder im Dorf keinen Zugang zu Bildung. Mit der neuen Schule ermöglichen die Frauen weiteren Kindern den Schulbesuch und tragen zur Verbesserung der Bildungssituation in Indien bei.

«Die Kultur ist anders, aber vor allem Mädchen und junge Frauen können sich mit Bildung eine Unabhängigkeit schaffen, finanziell und moralisch.»

Auszug aus dem Artikel „Bildung hilft“ in der Brigitte Schweiz

In Anwesenheit des Usthi Teams und des Stiftungsrates erhielten 219 Absolvent:innen ihre Zertifikate für den erfolgreichen Abschluss eines Berufsbildungskurses. Die Ausbildung öffnet ihnen den Weg in den formalen Arbeitsmarkt. Gleichzeitig schafft sie auch neues Selbstbewusstsein für die jungen Frauen und Männer.

«Es würden Türen geöffnet, im Bildungswesen, in der Agrarwirtschaft, im Gesundheitswesen.»

Auszug aus dem Artikel „Bildung hilft“ in der Brigitte Schweiz

Im Austausch mit den Mitarbeitenden in den Usthi Projekten sind die Erfolge spürbar. Eine der Gesundheitsfürsorgerinnen im Indigenengebiet berichtet von den Veränderungen, die sie in ihren 27 Jahren im Einsatz in den Dörfern beobachten konnte. Die Aufklärung über Medizin oder Präventionsmassnahmen wie das Verwenden von Moskitonetzen tragen dazu bei, dass sich die Gesundheitssituation in der Urwaldregion stetig verbessert.

Der Einblick in die Wirkung der Projekte ist für das Usthi Team und den Usthi Stiftungsrat von grossem Wert. Er ermöglicht eine enge und zielstrebige Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern und stellt den langfristigen Erfolg unseres Engagements sicher.

Usthi sagt Danke

Danke und bis nächstes Jahr

„Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.“ Ganz nach den Worten von Erich Kästner haben wir im vergangenen Jahr bei Usthi angepackt und dürfen nun auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurückblicken. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken, denn nur mit Ihrer Unterstützung ist Usthi‘s Engagement in Indien und Nepal möglich. […]

Usthi am Christkindlimärt

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