Unsere Geschichte
1977 eröffnete Usthi die erste Schule in Indien. Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die Stiftung Usthi kontinuierlich gewachsen, doch die Arbeitsschwerpunkte sind die selben geblieben.
1977 eröffnete Usthi die erste Schule in Indien. Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die Stiftung Usthi kontinuierlich gewachsen, doch die Arbeitsschwerpunkte sind die selben geblieben.
Die Covid-19 Pandemie stellt die Usthi Projekte vor Herausforderungen und entzieht unzähligen Menschen in Indien ihre Lebensgrundlage. Usthi unterstützt die Familien an den Projektstandorten mit Lebensmittelhilfe.
Es werden die Grundsteine gelegt für ein neues Projekt in Nepal. Dieses fördert den Bildungszugang von Kindern und unterstützt lokale Schulen.
Nach über 40 Jahren unermüdlichem Einsatz zieht sich Kurt Bürki aus der Operation zurück und überlässt das Tagesgeschäft einem jungen Team. Der Film „40 Jahre Usthi“ gibt einen Einblick in seine Arbeit und deren Wirkung in Indien.
40 Jahre ist es her, seit die erste Schule eröffnet werden konnte. Das wird gebührend gefeiert, unter anderem mit einem Konzert des Kammerorchesters Zürich und der Violinistin Leia Zhu im Schloss Rapperswil. Usthi sagt Danke für 40 Jahre Unterstützung!
Ein neues Projekt zugunsten junger Frauen, die bereits als Kinder den Göttinnen geweiht werden, wird lanciert. Unter dem Vorwand kultureller Rituale werden sie als junge Frauen missbraucht und in der Gesellschaft diskriminiert. In Wohngemeinschaften erhalten sie Unterstützung zur Bewältigung ihrer Vergangenheit und zur Integration in die Gesellschaft in Hyderabad.
Die letzte Bewohnerin des Kinderhaus Bangur macht den Schritt in die Unabhängigkeit. Das Projekt wird danach abgeschlossen.
Als zwei schreckliche Erdbeben Nepal erschüttern hilft Usthi in Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern sowohl in der Krisenbewältigung als auch beim Wiederaufbau.
In der Urwaldregion Somagiri werden das Spital und das Gesundheitsnetzwerk ergänzt mit einem Förderprogramm für Kleinkinder.
Gemeinsam mit einem neuen Projektpartner werden in Hyderabad über die Jahre Kinderhäuser, Schulpatenschaften, Nachhilfezentren, zwei Berufsbildungszentren und eine Kampagne zur Prävention von Kinderhandel aufgebaut.
Thaddeus Getzmann ermöglicht als grosszügiger Privatspender die Eröffnung einer weiteren Schule in Bhastara.
2001 übernimmt unser Partner die Verantwortung für das Usthi Hospital in Bubaneswar. Das Spital trägt seither zur lokalen Finanzierung bei.
Nach vielen Jahren Engagement in Indien verstirbt die Gründerin Edeltrud Bürki. Sie war, wie Kurt sagt, das Herz der Stiftung Usthi.
Nach mehreren Besuchen in Puri, Odisha, beschliesst die Stiftung Usthi, im Vorort Penthakata eine Schule aufzubauen.
Eine Gruppe Mädchen von den Strassen Kalkotas findet in der «Familiengemeinschaft Bangur» ein neues Zuhause und die Möglichkeit, sicher und geborgen aufzuwachsen.
Mit der Eröffnung eines Kinderspitals erhält die Bevölkerung des Stadtteils Dakshindari in Kolkata Zugang zu medizinischer Betreuung.
Aufgrund grosser Unterstützung ist es Usthi möglich, in Hudarait, östlich von Kolkata, eine zweite Schule zu eröffnen.
Da der Einsatz in den Projekten immer mehr wächst, wird das Engagement als Stiftung eingetragen und wird offiziell USTHI getauft.
Usthi erweitert den Fokus auf Bildung und Gesundheit und eröffnet das Urwaldspital in Somagiri. Junge Frauen aus den Dörfern werden zu Gesundheitsfürsorgerinnen ausgebildet, welche anschliessend in ihren Dörfern im Einsatz sind.
Ende 1977 eröffnen Edeltrud und Kurt Bürki die erste Schule im Dorf Usthi, südlich von Kolkata. Was mit einer Lehmhütte beginnt, wächst über die Jahre zu einem Campus, bestehend aus Schule, Agrarwirtschaft und einem kleinen Markt, heran.
Edeltrud und Kurt Bürki reisen das erste Mal nach Kolkata und beschliessen, sich in Indien für Kinder und Jugendliche zu engagieren. Ihr erstes Projekt ist eine Gassenküche in Kolkata.