Im Zusammenhang mit der Covid-19 Nothilfe in Indien, berichteten mehrere Kanäle über die Aktivitäten der Stiftung Usthi in Indien. Nachdem im August Berichte auf Namaste Switzerland und im The New Indian Express erschienen sind, berichtete nun auch die Linth Zeitung von der Lebensmittelhilfe während dem Lockdown.
Anfang August veröffentlichte Namaste Switzerland, ein online Magazin für Inder und Inderinnen in der Schweiz und Personen, die sich für die indische Kultur interessieren, einen Artikel über die Geschichte Usthis (Englisch). Aradhna Sethi berichtet von den Anfängen der Stiftung bis hin zu aktuellen Aktivitäten in Zusammenhang mit Covid-19. Mitte August wurde eine gekürzte Version dieses Berichts in der Indischen Tageszeitung The New Indian Express publiziert, welche vor allem Usthis Covid-19 Nothilfe thematisiert.
Am 8. September erschien ein ausführlicher Bericht in der Printversion der Linthzeitung. Im ersten Abschnitt geht es um den schwierigen Start der neuen Geschäftsführerin Alessandra Grosse: „Ein Land im Lockdown – und das viele Wochen lang. Wenn Alessandra Grosse von der Coronasituation in Indien erzählt, wird ihr Blick hinter den Brillengläsern ernst. Die 30-Jährige ist Geschäftsführerin der Stiftung Usthi – einem Hilfswerk, das der Rapperswiler Kurt Bürki vor 44 Jahren aufgebaut hat. Grosse ist erst seit wenigen Monaten in ihrem Amt. Für die Projekte der Stiftung nach Indien reisen, sich ein Bild vor Ort machen – all das ist für sie derzeit nichtmöglich. Ein etwas ungewohnter Start im neuen Job, wie sie selbst sagt.“ Hier kann der ganze Bericht als PDF geöffnet werden.